2023 April

vom 30.04.2023
Deshalb ist die Unfall­versicherung auch im Alter wichtig & Pflege­reform beschlossen - das soll sich ändern
So sichern Sie sich und Ihre Familie richtig ab
Der Afilio-Ratgeber zu Vorsorge, Vermögen und Nachlass

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

endlich mehr Geld für die Pflege - die Pflege­reform wurde beschlossen. Sie soll Pflege­bedürftige und ihre Angehörigen entlasten. Ob das gelingt, erfahren Sie in dieser Ausgabe.

Außerdem erklären wir, warum eine Unfall­versicherung auch im Alter wichtig sein kann und wie Sie feststellen, ob Sie richtig abgesichert sind.

Ich hoffe, dass Ihnen der Ratgeber gefällt.

Ihr Till Oltmanns

Nach dem Renteneintritt bleibt den meisten Menschen in Deutschland nur ein Bruchteil ihres früheren Einkommens. Die Durchschnittsrente liegt bei ungefähr 1.600 €. Vielen ist es deshalb nicht möglich, ihren gewohnten Le­bens­stan­dard beizubehalten. Oft lautet die Lösung dann: Kosten sparen. Doch neben zum Beispiel dem Reduzieren der Wohnkosten oder Nutzen von besonderen Angeboten für Rentner, sparen viele Menschen an den falschen Ecken. So ist zum Beispiel die Unfall­versicherung eine der ersten Versicherungen, die viele Menschen kürzen, sobald sie in den Ruhestand gehen. Sie denken, dass sie kein finanzielles Risiko mehr haben, da sie nicht mehr arbeiten, und somit keine Unfall­versicherung benötigen. Doch das ist ein Trugschluss, denn auch im Alter kann es zu Unfällen kommen, die zu schweren Verletzungen führen und erhebliche Kosten verursachen können. Im folgenden Artikel werden wir Ihnen erklären, warum eine Absicherung bei Unfall oder Krankheit auch im Alter wichtig sein kann und welche Optionen Ihnen zur Verfügung stehen.

Warum eine Unfall­versicherung?

Auch im Ruhestand können Unfälle auftreten, die zu körperlichen Schäden oder Invalidität führen können. Hinzu kommt, dass Senioren heutzutage deutlich aktiver sind als noch vor einigen Jahren. Selbst wenn Sie nicht mehr arbeiten, kann ein Unfall erhebliche Kosten verursachen, beispielsweise für medizinische Behandlungen, Rehabilitation und Pflege. Eine Unfall­versicherung kann dazu beitragen, die finanziellen Auswirkungen eines Unfalls zu minimieren und Ihnen helfen, sich auf Ihre Genesung zu konzentrieren. Moderne Unfall­versicherungen bieten nicht nur finanzielle Leistungen, sondern helfen auch bei der Organisation, beispielsweise bei der Auswahl des richtigen Kranken­hauses, und unterstützen bei der Anschaffung von Hilfsmitteln wie Rollatoren oder Treppenliften.

Weitere Informationen zur Unfall­versicherung und ihren Leistungen finden Sie hier.

Leistungen der Unfall­versicherung / eigene Darstellung

Unfallrente vs. Invaliditätsleistung

Eine Unfallrente bietet langfristige finanzielle Unterstützung in Form einer monatlichen Zahlung. Dies kann besonders wichtig sein für Menschen, die durch einen Unfall pflegebedürftig werden und regelmäßig finanzielle Unterstützung benötigen. Eine Invaliditätsleistung hingegen bietet eine Einmalzahlung im Falle einer dauerhaften Invalidität. Diese Einmalzahlung kann Ihnen bei unmittelbaren Kosten wie medizinischen Behandlungen oder Umbauten im Haushalt helfen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Höhe der Invaliditätsleistung von der Schwere der Invalidität und der Versicherungssumme abhängt. Daher sollten Sie die Versicherungssumme sorgfältig wählen, um sicherzustellen, dass im Falle einer Invalidität ausreichend finanzielle Unterstützung zur Verfügung steht. Die Entscheidung, ob eine Unfallrente oder eine Invaliditätsleistung in Ihrem Fall besser geeignet ist, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Umständen ab. Es kann daher hilfreich sein, sich von einem Versicherungsberater oder einem Experten beraten zu lassen, um die beste Option zu finden.

Assistance-Leistungen in der Unfall­versicherung

Assistance-Leistungen können in der Unfall­versicherung besonders wichtig sein, da sie im Falle eines Unfalls eine schnelle und effektive Unterstützung bieten können. Diese Zusatzleistungen können verschiedene Formen annehmen, wie zum Beispiel eine rund um die Uhr erreichbare Hotline für schnelle Unterstützung oder eine Organisation, die Beratung und Vermittlung von medizinischen Dienstleistungen und Pflege­einrichtungen anbietet. Einer der wichtigsten Faktoren ist allerdings die Übernahme von Kosten, die durch eine kurzzeitige Pflege­bedürftigkeit entstehen können. Insbesondere für Rentner, die alleine leben oder keine Familie in der Nähe haben, können Assistance-Leistungen wichtig sein, um im Falle eines Unfalls oder einer Krankheit akute Unterstützung zu erhalten. Daher sollten Sie Assistance-Leistungen bei der Auswahl einer Unfall­versicherung unbedingt berücksichtigen.

Gefahr bei alten Tarifen

Das Problem bei alten Unfall­versicherungstarifen besteht darin, dass diese Tarife oft nicht mehr zeitgemäß sind und nicht den aktuellen Bedürfnissen der Versicherungsnehmer entsprechen. Viele ältere Tarife bieten möglicherweise nicht die erforderlichen Leistungen und decken nicht alle Risiken ab, die heutzutage relevant sind. Das können zum Beispiel die Eigenbewegung oder der Mitwirkungsanteil, ein Abzug bei Vorerkrankungen, sein. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihre bestehenden Unfall­versicherungstarife regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls auf neuere Tarife umsteigen, um sicherzustellen, dass Sie ausreichend gegen die finanziellen Folgen eines Unfalls abgesichert sind und die Leistungen erhalten, die sie benötigen.

Unfall- oder Pflege­versicherung?

Im Alter sollten Sie idealerweise sowohl eine Unfall­versicherung als auch eine Pflege­versicherung abschließen, um eine umfassende Absicherung im Falle von Unfällen und Krankheit zu gewährleisten. Im Vergleich zur Unfall­versicherung bietet die Pflege­versicherung nämlich finanzielle Unterstützung im Falle von Pflege­bedürftigkeit aufgrund von Krankheit oder Alter. Es ist also ratsam, beide Versicherungen abzuschließen, um im Alter bestmöglich abgesichert zu sein. Da die Preise für die Pflege­tagegeld­versicherung in der Regel bei über 100 € im Monat liegen, bietet die Unfall­versicherung eine günstige Alternative, auch wenn sie nur einen Teil des Risikos abdeckt.

Sie möchten herausfinden, welche Option für Sie die beste ist? Da das Thema Unfall- und Pflege­versicherung sehr individuell ist und von Ihren Bedürfnissen abhängt, raten wir Ihnen zu persönlicher Beratung. Finden Sie heraus, ob Sie richtig abgesichert sind. Die Versicherungsexperten von Afilio helfen Ihnen dabei gerne - und das kostenlos.

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In Deutschland herrscht der Pflege­notstand: stetig steigende Kosten, zu wenige Pflege­kräfte und überlastete Angehörige. Mit dem lang erwarteten Gesetz zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Pflege­unterstützungs- und -entlastungsgesetz – PUEG) will Gesundheits­minister Lauterbach das System fit für die Zukunft machen. Ziel der Reform ist, Pflege­bedürftige und ihre Angehörigen zu entlasten. Das Gesetz wurde am 05. April 2023 vom Bundeskabinett beschlossen.

Die wichtigsten Punkte

  • Mehr Geld für die häusliche Pflege: Zum 1. Januar 2024 sollen das Pflege­geld und der ambulante Sachleistungsbeitrag um fünf Prozent steigen. Damit soll die häusliche Pflege durch Angehörige, Freunde oder Nachbarn gestärkt werden.
  • Höhere Zuschüsse für Heimbewohner: Wer in einem Pflege­heim lebt, muss einen Teil der Kosten dafür selbst tragen, den sogenannten Eigenanteil. Einen Teil davon übernimmt der Staat schon bisher in Form eines Zuschusses: fünf Prozent im ersten Jahr, 25 Prozent im zweiten, 45 Prozent im dritten und ab dem vierten Jahr 70 Prozent. Dieser Zuschuss soll im ersten Jahr um zehn und nach dem ersten um jeweils fünf Prozent ansteigen. Ziel dieser Maßnahme ist, dass weniger Pflege­bedürftige Sozialhilfe in Anspruch nehmen müssen, um die Heimkosten bezahlen zu können.
  • Höhere Beiträge für die meisten, teilweise Entlastung für Familien: Ab dem 1. Juli 2023 soll der allgemeine Beitragssatz zur Pflege­versicherung um 0,35 Prozentpunkte steigen. Da das Bundes­verfassungs­gericht geurteilt hat, dass Eltern von mehreren Kindern besser gestellt werden müssen als Kinderlose und kleine Familien, sinken die Beiträge gestaffelt mit jedem Kind. Eltern mit einem Kind zahlen dann 0,6 Beitragssatzpunkte weniger. Diese Entlastung soll vom zweiten Kind bis zum fünften Kind je Kind 0,25 Prozentpunkte vom allgemeinen Beitragssatz betragen - allerdings nur für Eltern, deren Kinder das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Haben alle Kinder das 25. Lebensjahr vollendet, gilt für diese Eltern lebenslang der gleiche Beitragssatz wie für Eltern mit einem Kind. Eltern von heute kleinen Kindern werden damit tatsächlich deutlich entlastet, während Eltern, die ihre Erziehungsarbeit schon geleistet und deren Kinder heute alle das 25. Lebensjahr vollendet haben, leer ausgehen.
  • Änderung beim Pflege­unterstützungsgeld: Bisher konnten sich Angehörige von Pflege­bedürftigen einmal pro Pflege­bedürftigem bis zu 10 Tage lang von der Arbeit freistellen lassen. Die Pflege­versicherung übernimmt in Form von Pflege­unterstützungsgeld für diese Tage den Lohn. Künftig besteht der Anspruch auf dieses Pflege­unterstützungsgeld wiederkehrend pro Kalenderjahr.

Reaktionen: Die Richtung stimmt, aber...

Wie bei jedem Reformversuch gehen auch beim Gesetz zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege die Meinungen auseinander. Einig sind sich im Wesentlichen alle, dass das Gesetz ein Schritt in die richtige Richtung ist, aber nicht ausreicht. Unter anderem der Bundesverband der Verbraucherzentralen kritisiert, dass die Anhebungen der Sätze nicht einmal die Inflation ausgleichen. Die Reform verbessert die Bezahlung von Pflege­kräften dadurch auch nicht. Der GKV-Spitzenverband der gesetzlichen Kranken- und Pflege­kassen sieht die Reform in seiner Stellungnahme darüber hinaus als nicht ausreichend finanziert und fordert eine Unterstützung durch Steuermittel.

Wie geht es weiter?

Bevor das Gesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wird und in Kraft tritt, müssen sowohl Bundestag als auch Bundesrat über den Gesetzesentwurf abstimmen.

Außerdem: Da die Kosten und Ausgaben in der Pflege stark von der Entwicklung der Preise, Löhne und Gehälter abhängig sind, werden zum 1. Januar 2025 und zum 1. Januar 2028 die Geld- und Sachleistungen in Anlehnung an die Preisentwicklung automatisch dynamisiert. Die Bundesregierung plant, noch in dieser Legislaturperiode Vorschläge zur langfristigen Leistungsdynamik zu erarbeiten.

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Wer träumt nicht davon, nach jahrzehntelanger Arbeit endlich in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen? Doch viele Menschen stellen sich dabei eine wichtige Frage: Wie viel Geld brauche ich eigentlich für meinen Ruhestand? Denn obwohl der Großteil der Deutschen in die gesetzliche Renten­versicherung einzahlt, reicht die gesetzliche Rente allein oft nicht aus, um den gewohnten Le­bens­stan­dard im Alter aufrechtzuerhalten. Eine Rentenlücke klafft - und es stellt sich die Frage: Wie groß ist sie? Wie viel Geld muss ich selbst noch zusätzlich ansparen, um meinen Ruhestand sorgenfrei genießen zu können und wie mache ich das am besten? Diese Fragen sind von existenzieller Bedeutung. Mit diesem Text geben wir Ihnen einen ersten Anhaltspunkt, wie Sie diese Fragen für sich beantworten können.

Wie will ich im Alter leben?

Viele träumen davon, im Ruhestand all das nachzuholen, für das im Berufsleben kein Platz war: Lange Reisen in ferne Länder, geliebte Hobbys, Kultur, noch etwas Neues lernen oder einfach nur Zeit für Freunde und Familie. All das kann ins Geld gehen. Um auch im Ruhestand den bisherigen Le­bens­stan­dard zu halten, benötigt man rund 70 - 80 % des vorherigen Nettoarbeitseinkommens, so die Faustregel der Stiftung Warentest. Warum benötigt man im Alter meist weniger Geld, um den Le­bens­stan­dard zu halten? Es gibt dafür eine Reihe von Gründen: Der Kredit für das Haus ist meist getilgt, die Kinder müssen nicht mehr unterstützt werden und die mit der Berufstätigkeit verbundenen Kosten wie Fahrtkosten, Kantine oder Geschäftskleidung fallen weg. Dafür steigen meist die Kosten für die medizinische Versorgung. Wer im Alter zum Pflege­fall wird, muss unter Umständen ziemliche finanzielle Lasten schultern. Aber unterm Strich kommt man im Alter meist mit einem geringeren Einkommen als im Berufsleben aus.

So groß wird Ihre Rentenlücke sein

Wer aus dem Berufsleben in den Ruhestand wechselt, bekommt im Regelfall die gesetzliche Rente: Im Jahr 2021 lag die laut Deutscher Renten­versicherung bei durchschnittlich 49,4 % des letzten Einkommens.

Wenn Sie also im Laufe Ihres Berufslebens durchschnittlich monatlich 3.000 Euro netto verdienen, bekommen Sie im Ruhestand rund 1.500 Euro gesetzliche Rente im Monat. Um den gewohnten Le­bens­stan­dard zu halten, fehlen Ihnen dann rund 600 Euro monatlich. Diese Lücke müssen Sie schließen – entweder durch eine zusätzliche Rente oder durch Rücklagen, die Sie im Alter aufbrauchen können. Als Faustregel empfiehlt sich für die private Alters­vorsorge, für jedes Berufsjahr 10- 15 % des Nettoeinkommens für die Alters­vorsorge zurückzulegen. Bei einem monatlichen Nettoeinkommen von durchschnittlich 3.000 Euro bedeutet das, dass Sie jeden Monat rund 300 bis 450 Euro zurücklegen müssen und bei einem Renteneintritt nach 40 Berufsjahren rund 144.000 bis 216.000 Euro auf der hohen Kante haben sollten. Damit Sie Ihre Rentenlücke von 600 € theoretisch für rund 20 bis 30 Jahre schließen. Wenn Sie das Geld nicht nur niedrig verzinst auf Ihr Sparbuch legen, sondern anderweitig anlegen, profitieren Sie im besten Fall von höheren Renditen und kommen mit einem niedrigeren monatlichen Sparbetrag aus.

Früh vorsorgen lohnt sich

Falls Sie, wie die meisten, kein Vermögen haben, das entweder ausreichende Erträge abwirft oder das Sie aufbrauchen können, um die Rentenlücke zu schließen, sollten Sie anderweitig vorsorgen. Dafür gibt es zum Glück unterschiedliche Möglichkeiten: private Renten­versicherungen, wie zum Beispiel die Riester- und Rürup-Rente, Sparpläne, Fonds und freiwillige Beiträge in die gesetzliche Rentenkasse.

Egal, welche Art der Vorsorge Sie für Ihren Ruhestand wählen, eines gilt für alle: Je früher man mit der Vorsorge beginnt, desto besser. Denn je länger das angelegte Geld für Sie arbeiten kann, desto mehr ist es beim Eintritt in den Ruhestand. Auch wenn Anleger in den letzten Jahren mit niedrigen Zinsen zu kämpfen hatten und aktuell mit hoher Inflation, kann es sich lohnen das Geld anzulegen.

Wichtig: Die beste Anlage nützt nichts, wenn Sie eine hohe Summe für einen Schadensfall bezahlen müssen. Deshalb ist es wichtig, sich gegen existentielle Risiken abzusichern. Welche Versicherungen Sie in Ihrer persönlichen Situation wirklich brauchen, erfahren Sie in unserer Analyse.

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