2023 März

vom 06.03.2023
So regeln Sie Ihren Nachlass richtig & Für wen lohnt sich eine Immobilienrente?
So sichern Sie sich und Ihre Familie richtig ab
Der Afilio-Ratgeber zu Vorsorge, Vermögen und Nachlass
Copyright: Ground Picture, Shutterstock

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Was müssen Ihre Angehörigen unbedingt wissen, wenn Ihnen unerwartet etwas zustößt?

Wenn Ihren Angehörigen im Notfall wichtige Informationen fehlen, sind sie aufgeschmissen. Dabei lässt sich dieses Problem ganz einfach vermeiden - mit ein wenig Zeit und der richtigen Anleitung. Deshalb zeigen wir Ihnen in dieser Ausgabe, wie Sie mit dem Notfallordner von Afilio alle wichtigen Informationen aufbereiten und digital mit Angehörigen teilen können.

Außerdem erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, um im Ruhestand die eigene Immobilie zu Geld zu machen - ohne ausziehen zu müssen.

Ich hoffe, dass Ihnen der Ratgeber gefällt.

Ihr Till Oltmanns

Wenn es darum geht, den Nachlass zu regeln, denkt man in der Regel an das Testament. Mit einem Testament entscheiden Sie, wer Ihre Erben sind. Ihre Erben haben nicht nur Rechte, wie z.B. auf einen Anteil Ihres Vermögens, sondern auch Pflichten: Als Erben werden sie Ihre Rechtsnachfolger und haften für Verträge, Schulden und sonstige Verbindlichkeiten. Damit sie dieser Verantwortung gerecht werden können, benötigen sie einen Überblick über Ihren gesamten Nachlass. Sich diesen Überblick zu verschaffen ist häufig sehr aufwändig und sorgt in einer ohnehin emotionalen Situation für viel Aufwand und Stress.

Das Problem: Oft haben Angehörige im Ernstfall keinen Zugriff auf wichtige Informationen. Dann sind gute Vorsorge­regelungen nur die halbe Miete - was bringt eine Patienten­verfügung im Schrank, wenn sie im Notfall nicht verfügbar ist? Was bringt eine Lebens­versicherung, wenn keiner weiß, dass es sie gibt? Wie bekommen Angehörige nach Ihrem Tod Zugang zu Ihren Verträgen, Abonnements und digitalen Konten?

Mit einem Notfallordner haben Ihre Angehörigen Zugriff auf alle wichtigen Informationen

Sie benötigen einen Ordner, in dem die Originale aller wichtigen Dokumente untergebracht sind. Einige Informationen müssen jedoch im Notfall direkt verfügbar sein. Richten Sie den digitalen Notfallabruf für Ihre Patienten­verfügung und Vorsorge­vollmacht ein. Ärzte und Angehörige können dann über einen Abrufcode auf Ihrer Notfallkarte direkt digital auf die Dokumente zugreifen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Dokumente im Notfall gefunden und berücksichtigt werden.

Zusätzlich empfehlen wir ein Verzeichnis, in dem alle wichtigen Informationen und deren Aufbewahrungsorte sowie Kontaktpersonen aufgelistet sind. Wenn eine solche Auflistung nicht vorhanden ist, kann es für Angehörige nicht nur schwierig sein, notwendige Informationen zu finden. Es ist auch fast unmöglich zu wissen, nach welchen Dokumenten überhaupt gesucht werden muss und ob auch wirklich nichts übersehen wurde. Am einfachsten und übersichtlichsten ist es, ein digitales Verzeichnis anzulegen. Das lässt sich jederzeit einfach aktualisieren. So stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Angehörigen kein Chaos hinterlassen. Bei Afilio können Sie ein solches Verzeichnis in Form eines digitalen Notfallordners anlegen und direkt mit Angehörigen teilen.

Was gehört in einen Notfallordner?

Stellen Sie sich folgende Frage: Über welche Informationen haben nur Sie den Überblick, über die jedoch Ihre Angehörigen Bescheid wissen müssen, falls Ihnen etwas passiert?

In der Regel sind das Bankkonten, Versicherungen und Verträge, digitale Konten und Passwörter, und sonstige Dokumente und Urkunden. Ein digitaler Notfallordner ist jedoch individuell gestaltbar und kann auch persönliche Anmerkungen und Notizen beinhalten. So können auch Informationen zu Immobilien, Fahrzeugen, sonstigen Vermögenswerten, Haustieren und Ansprechpartnern nützlich sein. Der Gärtner sollte einmal im Jahr kommen, damit die Hecke nicht den Zaun erdrückt? Ihr Hund hat eine Krankheit oder Allergie, welche Angehörige beachten müssen? Teilen Sie diese Informationen in Ihrem Notfallordner und helfen Sie Ihren Angehörigen, in einer schwierigen Zeit wichtige Dinge regeln zu können. Wichtige Unterlagen, die auf jeden Fall in jedem Notfallordner liegen sollten, sind:

Inhalt eines Notfallordners / eigene Darstellung

In Ihrem persönlichen digitalen Notfallordner von Afilio können Sie diese Informationen angeben und für Angehörige freigeben. Nehmen Sie sich die Zeit, alle wichtigen Daten zu hinterlegen. So können Sie Ihre Angehörigen in schwierigen Zeiten entlasten.

Übrigens: Im Ratgeber von Afilio finden Sie alle notwendigen Informationen rund um das Thema “Richtig vererben”. In mehreren Videos erklärt Ihnen Notar Dr. Lohmeyer, auf welche rechtlichen Aspekte Sie bei der Erstellung Ihres Testaments achten müssen. Jetzt ansehen!

Notfallordner erstellen

Das neue Notvertretungsrecht & warum Sie trotzdem eine Vollmacht benötigen

Seit dem 01.01.2023 gilt in Deutschland ein neues gesetzliches Vertretungsrecht der Ehegatten für Notfälle. Rechtsanwalt & Notar Dr. Andreas Lohmeyer erklärt Ihnen, was dieses neue Notvertretungsrecht für Sie bedeutet und warum eine gut formulierte Vorsorge­vollmacht unverändert weiterhin wichtig bleibt.

Jetzt auf Youtube ansehen
 

Tipps & Vorteile für Afilio-Nutzer

So können wir Ihnen weiterhelfen


Notfallkarte für Patienten­verfügung und Vorsorge­vollmacht bestellen

Bestellen Sie jetzt Ihre Notfallkarte und gehen Sie sicher, dass Ihre wichtigen Dokumente und Informationen im Notfall direkt zur Verfügung stehen. Über einen Abrufcode können Ärzte und Angehörige im Notfall direkt auf die hinterlegten Informationen zugreifen.

Jetzt bestellen
Berechnen Sie, wie viel Sie potentiell bei Ihren Versicherungen sparen können

Die Inflation macht unser Leben teurer. Da lohnt es sich besonders, alte Verträge zu überprüfen. Viele Afilio-Nutzer hatten das seit einigen Jahren nicht gemacht und konnten daher mit einer Prüfung durchschnittlich 425 € im Jahr sparen. Berechnen auch Sie, wie viel Sie potentiell bei Ihren Versicherungen sparen können.

Jetzt berechnen
Pflege­gradrechner: So ermitteln Sie den passenden Pflege­grad

Ist jemand in Ihrer Familie auf Unterstützung angewiesen? Mit einem Pflege­grad erhalten Pflege­bedürftige und ihre Angehörigen bis zu 25.000 € im Jahr. Prüfen Sie schnell und einfach Ihren Anspruch auf einen Pflege­grad und finden Sie heraus, welche finanzielle Unterstützung Ihnen zusteht. Ihren Pflege­grad-Antrag können Sie kostenlos mit Afilio stellen.

Pflege­grad berechnen

Copyright: rudolfgeiger, Shutterstock

Der Wechsel in die Rente ist meist mit weniger Einkommen verbunden. Unter Umständen reicht die Rente nicht, um den Le­bens­stan­dard zu halten. Wenn man im Alter auf Unterstützung in der Pflege angewiesen ist, hat man sogar noch höhere Ausgaben zu bewältigen. Da bietet es sich an, die eigene Immobilie mit einer Immobilienrente zu Geld zu machen. Wir stellen Ihnen zwei gängige Wege vor, wie Sie Ihr Zuhause in eine Geldquelle umwandeln können – ohne ausziehen zu müssen.

Wie funktioniert die Immobilienrente und für wen ist sie sinnvoll?

Die Idee der Immobilienrente ist simpel: Sie erhalten für Ihre Immobilie Geld in Form einer Einmalzahlung oder einer monatlichen Rente und können weiterhin in Ihrem gewohnten Zuhause wohnen. Nach Ihrem Tod oder dem Umzug in ein Pflege­heim geht Ihr Haus an denjenigen, von dem Sie das Geld bekommen haben oder wird verkauft, um die Zahlungen zu begleichen. Eine Immobilienrente richtet sich an Menschen ab 60 Jahren. Es gibt viele Gründe, sich für eine Immobilienrente zu entscheiden: Die Rente reicht nicht aus oder es stehen größere Investitionen am Haus an, die Sie nicht selbst finanzieren können. Die Immobilienrente bietet zudem die Möglichkeit, Ihre Immobilie zu Lebzeiten an Erben zu übergeben, ohne dass die Schenkungs- oder Erbschaftssteuer anfällt. Auch wenn niemand da ist, dem Sie das Haus vererben möchten oder Ihre Erben das Haus sowieso verkaufen werden, kann eine Immobilienrente eine gute Option sein. Formen der Immobilienrente sind die Umkehrhypothek und die Leibrente.

Eigentümer bleiben: Modell Umkehrhypothek

Dieses Modell funktioniert umgekehrt wie der Kredit beim Hauskauf, daher der Name Umkehrhypothek: Sie nehmen einen Kredit auf Ihr Haus auf und rufen diesen in Form einer Einmalzahlung oder in monatlichen Raten ab. Eine Beispielrechnung finden Sie hier. Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Immobilienkredit wächst die Summe, die Sie Ihrem Kreditgeber schulden. Wie bei einem normalen Kredit zahlen Sie für die abgerufene Kreditsumme Zinsen. Am Ende der Laufzeit, die normalerweise zwischen 10 und 15 Jahren beträgt, wird der Kredit zurückgezahlt. Normalerweise verkaufen Sie dazu das Haus. Was übrig bleibt, gehört Ihnen oder Ihren Erben.

Ihr Vorteil: Sie bleiben bis zum Verkauf Eigentümer des Hauses. Sie profitieren von einer Wertsteigerung Ihrer Immobilie. Allerdings tragen Sie auch das Risiko eines Wertverlustes und die Kosten für alle notwendigen Reparaturen.

Haus verkaufen und trotzdem wohnen bleiben: Modell Leibrente

So funktioniert es: Sie verkaufen Ihr Haus, bleiben aber in Ihrem gewohnten Zuhause wohnen und erhalten vom Käufer stattdessen eine monatliche Rente - teilweise sogar bis zum Lebensende. Wie hoch diese Rente ausfällt, können Sie zum Beispiel hier bei der Deutschen Leibrente, einem Anbieter von Immobilienrenten, bequem ausrechnen. Der Vorteil einer Leibrente ist, dass Sie nicht mehr für den Unterhalt und Reparaturen an Ihrer Immobilie verantwortlich sind. Allerdings ist die Gesamtsumme, die Sie für Ihr Haus erhalten, im Regelfall ein ganzes Stück unter dessen Wert. Zudem gibt es Risiken wie die Zahlungsunfähigkeit des Käufers oder den Weiterverkauf des Hauses. Hier kommt es auf die Details an. Ein im Grundbuch eingetragenes Wohnrecht oder sogar ein Nießbrauch für Sie und Ihren Partner gibt Ihnen ein gewisses Maß an Sicherheit, dass Sie auch in diesem Fall in Ihrem gewohnten Zuhause bleiben können. Dennoch kann dieses Modell attraktiv sein: Es ist eine elegante Möglichkeit, sicherzustellen, dass Ihr Haus nach Ihrem Tod an eine bestimmte Person geht, ohne dass Erbschaftsteuer oder Erbstreitigkeiten anfallen. In diesem Fall ist die Höhe des Verkaufspreises zweitrangig.

Verwandt mit der Leibrente ist übrigens der sogenannte Teilverkauf, der seit ein paar Jahren intensiv beworben wird. Dabei verkaufen Sie einen Anteil Ihres Hauses, erhalten die vereinbarte Summe als Einmalzahlung und zahlen dem Käufer ein monatliches Nutzungsentgelt, das deutlich unter der ortsüblichen Miete liegen soll. Allerdings hält die Finanzaufsicht die Angebote nur in seltenen Fällen für tauglich. Gerade erst am Freitag, den 03.03.2023, veröffentlichte die BaFin einen Artikel, in welchem sie von solchen Angeboten tendenziell abrät. Mehr Informationen dazu finden Sie auch im Podcast der BaFin mit dem Titel "Immobilien-Teilverkauf: Selten die beste Lösung".

Unser Tipp: Gehen Sie auf Nummer sicher. Während die Umkehrhypothek noch relativ einfach ist, wird es bei der Leibrente teilweise ziemlich kompliziert. Denn hier muss ziemlich viel bedacht werden: Ist der Anbieter seriös? Wird Ihr Wohnrecht korrekt im Grundbuch eingetragen? Ist das Angebot angemessen? Haben Sie Ihren Partner ausreichend mit abgesichert? Sind Ihre zukünftigen Erben mit Ihren Plänen einverstanden? Vergleichen Sie darum unbedingt die Angebote und lassen Sie sich neutral beraten. Worauf Sie achten sollten und mehr erfahren Sie in diesem Artikel von der Stiftung Warentest.

Copyright: Ingo Bartussek, Shutterstock

Im Alter können schon kleine Stufen zu großen Hindernissen werden. Bei Türschwellen oder einzelnen Stufen kann man sich noch mit Keilen, Rampen oder auch einem Handlauf behelfen. Aber bei einer Treppe oder wenn man auf einen Rollstuhl angewiesen ist, sind die Grenzen von kleinen baulichen Maßnahmen schnell erreicht. Dann ist ein Treppenlift nötig. Dies ist nicht nur eine teure Anschaffung, es gibt auch vieles, was man dabei beachten muss. Wir geben Ihnen einen ersten Überblick über das Thema. Anschließend können Sie die Zuschüsse, die Ihnen zustehen, direkt über Afilio beantragen.

Lift-Typen und Platzbedarf

Man unterscheidet im Wesentlichen zwischen Sitz- und Plattformliften. Sitz- und Stehlifte haben einen Sitz- oder eine kleine Stehfläche mit Griff und fahren meist auf einer Schiene, die am Rand der Treppe angebracht wird. Sie eignen sich für Menschen, die noch selbst laufen, aber nicht mehr Treppensteigen können. Diese Lifte benötigen nicht viel Platz, da die Sitz- oder Stehfläche bei Nichtbenutzung eingeklappt werden kann. Treppenabsätze und Kurven sind für diese Lifte kein Problem. Sie lassen sich an fast allen Treppen montieren, schon 70 cm Treppenbreite genügen. Und falls der Platz doch nicht reicht, gibt es noch Systeme, die an der Decke montiert werden können. Einen kleinen Überblick über die verschiedenen Systeme finden Sie hier.

Plattformlifte hingegen sind eher für Rollstuhlfahrer gedacht. Sie besitzen eine deutlich größere, mit Rollstuhl befahrbare Plattform. Diese Lösung benötigt entsprechend mehr Platz. Die Treppe muss mindestens einen Meter breit sein. Außerdem wiegt ein Plattformlift deutlich mehr und braucht eine entsprechend tragfähige Befestigung. Mehr zum Plattformlift und anderen Lösungen finden Sie hier.

Neben den bereits genannten Lift-Typen wie Sitz- und Plattformliften gibt es auch Außenaufzüge sowie Homelifts bzw. Senkrechtlifte. Ein Homelift bewegt sich im Gegensatz zu Treppenliften, die sich an den Treppenstufen entlang bewegen, senkrecht nach oben und unten. Ein Außenaufzug ist eine gute Wahl, wenn keine Möglichkeit besteht, einen Treppenlift im Inneren des Hauses zu installieren. Er wird an der Außenseite des Gebäudes montiert und kann auch mehrere Etagen bedienen. In der Regel sind sowohl Außenaufzüge als auch Homelifts deutlich teurer als Treppenlifte.

Treppenlift und Mehrfamilienhaus

Auch wenn Sie als Mieter oder Miteigentümer in einem Mehrfamilienhaus wohnen, haben Sie meist das Recht, einen Treppenlift installieren zu lassen, wenn Sie Ihre Wohnung nicht mehr anders erreichen können. Sie müssen sich dafür natürlich vorab mit dem Eigentümer oder den anderen Miteigentümern abstimmen und eine Erlaubnis einholen. Prüfen Sie unbedingt auch, ob in Ihrem Bundesland bestimmte baurechtliche Vorgaben für Treppenlifte gelten. Die Vorschriften für Treppenlifte sind sowohl in den Landesbauordnungen der jeweiligen Bundesländer als auch in der allgemein gültigen Norm DIN 18065 - Technische Baubestimmungen enthalten. Schließlich ist die gemeinsam genutzte Treppe auch der Fluchtweg für alle anderen Hausbewohner. Die Kosten werden mit 4000€ durch die Pflege­kasse be­zuschusst. Die restlichen Kosten müssen Sie selbst tragen. Es lohnt sich aber, in diesem Zusammenhang zu prüfen, ob noch andere barrierefreie Umbauten notwendig sind. Denn teilweise ist der Vermieter beziehungsweise die Eigentümergemeinschaft in der Pflicht. Lassen Sie sich dazu am besten beraten. Die Pflege­experten von Afilio unterstützen Sie gerne.

Darauf sollten Sie außerdem achten

Auch ein Treppenlift kann kaputtgehen. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Anbieter einen täglich erreichbaren Notdienst für Reparaturen und eine schnelle Ersatzteilversorgung bietet.

  • Tragfähigkeit: Ein Treppenlift muss auf das Gewicht der Personen ausgelegt sein, die ihn nutzen. Dabei muss nicht nur das Körpergewicht berücksichtigt werden, sondern auch der Rollstuhl und die Dinge, die Sie im Alltag mitnehmen wollen, zum Beispiel der Wäschekorb oder die Einkäufe.
  • Probefahrt: Fahren Sie einfach mal mit einem Treppenlift Probe. Vielleicht hat jemand in Ihrem Bekanntenkreis bereits einen. Viele Hersteller und Firmen, die Treppenlift installieren, bieten das auch an. So merken Sie schnell, ob Sie mit der Bedienung zurechtkommen, der Lift genug Platz bietet, und Sie sich bei der Nutzung sicher fühlen.

Zuschüsse für den Treppenlift

Die Anschaffung eines Treppenlifts ist nicht gerade günstig: Sie müssen mit mindestens 5.000 Euro rechnen. Ab Pflege­grad 1 be­zuschusst Ihre Pflege­kasse die Anschaffung eines Treppenlifts, aber mit bis zu 4.000 Euro pro pflegebedürftiger Person im Haushalt. Diesen Zuschuss können Sie bequem über Afilio beantragen.

Tipp: Sie haben noch keinen Pflege­grad? Bei Afilio können Sie in nur 5 Minuten den passenden Pflege­grad beantragen. Unsere Pflege­experten unterstützen Sie dabei gerne.

Pflege­grad beantragen

Die Wohngebäude­versicherung wird 2023 deutlich teurer. In der Aufzeichnung des Live-Webinars erfahren Sie, was Sie dagegen tun können und wie Sie trotzdem sicherstellen, dass Ihre Versicherung die größten Risiken abdeckt und alle wichtigen Klauseln enthält. Am 10.02. beantworteten dazu unsere Versicherungsexperten Steffen Regenhardt und Jan Remek die spannendsten Fragen der Afilio-Nutzer.

Jetzt auf Youtube ansehen

Wie hat Ihnen dieser Ratgeber gefallen?
(1 gar nicht bis 5 sehr gut)

Teilen Sie den Artikel