Deshalb ist die Unfallversicherung auch im Alter wichtig
Nach dem Renteneintritt bleibt den meisten Menschen in Deutschland nur ein Bruchteil ihres früheren Einkommens. Die Durchschnittsrente liegt bei ungefähr 1.600 €. Vielen ist es deshalb nicht möglich, ihren gewohnten Lebensstandard beizubehalten. Oft lautet die Lösung dann: Kosten sparen.
Doch neben zum Beispiel dem Reduzieren der Wohnkosten oder Nutzen von besonderen Angeboten für Rentner, sparen viele Menschen an den falschen Ecken. So ist etwa die Unfallversicherung eine der ersten Versicherungen, die viele Menschen kürzen, sobald sie in den Ruhestand gehen. Sie denken, dass sie kein finanzielles Risiko mehr haben, da sie nicht mehr arbeiten und somit keine Unfallversicherung benötigen.
Doch das ist ein Trugschluss, denn auch im Alter kann es zu Unfällen kommen, die zu schweren Verletzungen führen und erhebliche Kosten verursachen können. Im folgenden Artikel erklären wir Ihnen, warum eine Absicherung bei Unfall oder Krankheit auch im Alter wichtig ist und welche Optionen Ihnen zur Verfügung stehen.
Warum eine Unfallversicherung?
Auch im Ruhestand können Unfälle auftreten, die zu körperlichen Schäden oder Invalidität führen können. Hinzu kommt, dass Senioren heutzutage deutlich aktiver sind als noch vor einigen Jahren. Selbst wenn Sie nicht mehr arbeiten, kann ein Unfall erhebliche Kosten verursachen, beispielsweise für medizinische Behandlungen, Rehabilitation und Pflege.
Eine Unfallversicherung kann dazu beitragen, die finanziellen Auswirkungen eines Unfalls zu minimieren und Ihnen helfen, sich auf Ihre Genesung zu konzentrieren. Moderne Unfallversicherungen bieten nicht nur finanzielle Leistungen, sondern helfen auch bei der Organisation, beispielsweise bei der Auswahl des richtigen Krankenhauses, und unterstützen bei der Anschaffung von Hilfsmitteln wie Rollatoren oder Treppenliften.
Weitere Informationen zur Unfallversicherung und ihren Leistungen finden Sie hier.